Entdecke die Kraft der ketogenen Ernährung!
Psychische Gesundheit - Herausforderungen
Eingeschränkte Lebensqualität
Psychische Erkrankungen können die Fähigkeit einschränken, das Leben zu genießen, Beziehungen zu pflegen oder sich an verschiedenen Aktivitäten zu beteiligen.
Geringere Produktivität
Psychische Erkrankungen können zu Schwierigkeiten bei der Konzentration und der effektiven Ausführung von Aufgaben führen.
Substanzmissbrauch
Menschen mit psychischen Erkrankungen neigen eher zu Drogenmissbrauch.
Vorzeitiger Tod
Menschen mit psychischen Erkrankungen haben eine bis zu 20 Jahre kürzere Lebenserwartung.
Kann eine Ernährungsumstellung bei psychischen Problemen helfen? Der Keto-Ansatz
Wir haben die Lösung
Es ist allgemein bekannt, dass eine Ernährung körperliche Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Fettleibigkeit verbessern oder verhindern kann. Weniger bekannt ist, dass die Ernährung auch positive Auswirkungen auf psychische Erkrankungen wie Depression, Schizophrenie und bipolare Störungen haben kann. Der Schlüssel zum Erfolg: Eine ketogene Ernährung.
Was sind Ketone?
Ketone sind Moleküle, die dein Körper produziert, wenn er Fett zur Energiegewinnung abbaut. Dies passiert vor allem dann, wenn du sehr wenige Kohlenhydrate isst und dein Körper nicht genug Zucker hat, um Energie zu erzeugen. Deine Leber wandelt Fett in Ketone um, die dann als alternativer Treibstoff zu Kohlenhydraten für deine Zellen dienen.
Vorteile der Ketonproduktion im Körper
1. Gewichtsverlust
Ketone helfen deinem Körper, Fett effizienter zu verbrennen, was den Abbau von Körperfett unterstützt.
2. Stabile Energie
Sie liefern eine gleichmäßige und langanhaltende Energiequelle, ohne die Blutzuckerschwankungen, die durch Kohlenhydrate verursacht werden.
3. Bessere geistige Leistung
Ketone können dein Gehirn mit einer stabilen Energiequelle versorgen, was oft zu besserer Konzentration und geistiger Klarheit führt.
4. Weniger Hunger
Viele Menschen empfinden weniger Hunger und ein längeres Sättigungsgefühl, was das Abnehmen erleichtern kann.
5. Verbesserte Gesundheit
Ketone können Entzündungen reduzieren und Herzgesundheit fördern, indem sie hohen Blutdruck senken, die Triglyzeridwerte und Insulinresistenz verbessern.
Unsere App basiert auf klinischem Fachwissen und wurde in Zusammenarbeit mit Ernährungstherapeuten entwickelt. Darüber hinaus werden die Patienten gebeten, ihren behandelnden Arzt mit einer von uns vorbereiteten E-Mail zu informieren, damit die Medikation bei Bedarf angepasst werden kann.
Hintergrund, Validierung, Wirkung
Die ketogene Diät wird seit 100 Jahren zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt und hat sich als wirksam und sicher erwiesen.
Ketone fördern nachweislich die mitochondriale Biogenese, wirken entzündungshemmend und stellen eine alternative Energiequelle für das Gehirn dar. Psychiatrische Patienten haben oft Probleme mit dem Glukosestoffwechsel im Gehirn. Es gibt zahlreiche Forschungsarbeiten über Ketone und Epilepsie und auch über Ketone und Psychiatrie.
Astrid Lounici Geschichte
Entdecke die Kraft der ketogenen Ernährung!
Astrid Lounici, Gründerin von MyKetoBrain, besiegte Schizophrenie und Depression: Sie konnte ihre Antidepressiva stark reduzieren. Nach 10 Jahren IV-Rente ist sie jetzt im Masterstudium und arbeitet in der Psychiatrieforschung.
Wenn Astrid das geschafft hat, was hält dich davon ab, die ketogene Ernährung auch für dich zu testen?
Astrid Lounici wurde im Jahr 2005 mit Schizophrenie und Depression diagnostiziert. Die Folge war ein jahrelanger Leidensweg: Arbeitsunfähig und tägliches Antidepressivum. Nach 1.5 Jahren Keto Ernährung konnte sie das Antidepressivum stark reduzieren und ihr Wohlbefinden, Konzentration und Leistungsfähigkeit hat sich gesteigert. Sie macht heute ein Masterstudium und arbeitet daneben Teilzeit in der Psychiatrie Forschung: Das alles nach 10 Jahren IV Rente mit geschütztem Arbeitsplatz!
Studien belegen die Vorteile einer ketogenen Ernährung für die psychische Gesundheit
- Danan: Mehr erfahren
- Stanford Study: Mehr erfahren
- Kurze Zusammenfassung der Stanford Studie: Mehr erfahren